21. Tag, Freitag, 15. Juni 2018
Heute Morgen war es trocken und zuerst auch sonnig. Gegen 9 Uhr verschwand die Sonne wieder und wir hatten schon Bedenken, wie sich das wohl entwickeln würde.
Aber nachdem sich die Wolken wieder verzogen hatten, fuhren wir mit unseren Velos in den Ort Roscoff.
Das ist ein kleiner, aber sehr schöner Ort. Um den alten Hafen herum hat man eine gute Aussicht.
Die alten Steinhäuser haben Vorgärten mit vielen Blumen.
eine Hummel sammelt emsig Nahrung.
In einem öffentlichen Park stehen Granitskulpturen. Aus jeweils einem Block Granit sind geometrische Formen kunstvoll herausgeschnitten worden. Steinmetzarbeiten haben hier Tradition.
Ein Rechteck, ein Quadrat, ein Trapez und ein Dreieck.
Bei einer Hausmauer sehen wir ein lustiges, modernes Kunstwerk
Die nachfolgende Bildfolge erzählt von unserem Rundgang.
Nach einem ausgezeichneten Mittagsmahl in einem kleinen Restaurant in der Altstadt wollte Michael noch die neuen Hafenanlagen sehen.
Der Weg dorthin war mit dem Velo noch recht anspruchsvoll, weil hügelig und schmal.
Da ist einerseits die Pier der Fährschiffe nach England und Irland.
und andererseits der Sportboothafen. Eine gewaltige Anlage, natürlich mit Schwimmstegen, denn die Tide beträgt hier um die 8 Meter.
Müde kommen wir zum Mobi zurück und ruhen uns erst einmal in unseren Liegestühlen aus.
Ein interessantes Spiel der Wolken, schon den ganzen Tag. Mal wird die Sonne schier verdeckt, dann knallt sie wieder ungefiltert auf uns nieder. Aber wir beklagen uns keinesfalls. Es könnte heute noch einen schönen Sonnenuntergang geben.
Während Michael am Blog arbeitet, reinigt Renate die Scheiben.
Und der Sonnenuntergang kam auch noch, wenn auch nicht so sensationell, dafür durch eine saubere Scheibe.
Gefahren: 0 km