20. Tag: Bad Herrenalb

Montag: Erst noch entsorgen und frisches Wasser nachfüllen, danach Lebensmittel einkaufen, dann verlassen wir Sulz am Neckar.

Bald kommen wir nach Horb am Neckar. Viel Verkehr, Baustellen und keine Parkmöglichkeit zwingen uns zur Durchfahrt.

Von einem Parkplatz etwas oberhalb laufen wir dann über einen Wurzelweg zur Aussichtsplattform «Rauschbart» und betrachten die Stadt von oben.

Aus der Ferne sehen wir auf die Stadt und die Stiftskirche. 

Auf der Weiterfahrt sind wir über die Weitsicht erstaunt. 

Im kleinen Ort Gündringen wird man am Ortanfang ganz originell begrüsst und am Ortsende wieder verabschiedet. Auf Gutdeutsch: «So, kommst du auch», bzw. «So, gehst du wieder». 

Die kleine Gemeinde am Flüsschen Steinach hat sogar einen Stellplatz für Reisemobile. Wir machen hier unsere Mittagspause. 

Später in Nagold will uns unser Navi mitten durch die Fussgängerzone lotsen. Wir können uns aber befreien und finden etwas ausserhalb einen Parkplatz. Diese hübsche Stadt im Nordschwarzwald schauen wir uns etwas genauer an und lassen die folgenden Bilder sprechen. Der Fluss Nagold führt wenig Wasser

Auf der Weiterfahrt kommen wir durch Calw. Sicher auch ein hübscher Ort, aber für heute haben wir schon genug gesehen.

Durch typische Schwarzwald-Landschaft erreichen wir unser heutiges Ziel, einen guten Stellplatz in Bad Herrenalb. Auch hier treffen wir wieder nette Camper-Nachbarn, mit denen wir uns rege austauschen. Den Ort werden wir dann morgen erkunden. 

Gemäss dem Spruch, gesehen in Nagold und unserem heutigen Beitragsbild:

. . . genehmigen wir uns ein‘ (oder auch zwei), von diesem eingefangenen Sonnenschein. Das soll in dieser Form nicht schädlich sein.

Gefahren: 100 km