19. Tag: Domäne Monrepos Ludwigsburg – mobiblog.ch

19. Tag: Domäne Monrepos Ludwigsburg

Wir haben in dieser ruhigen Quartierstrasse sehr gut und auch lange geschlafen. 

Nach einem kurzen Abschiedsbesuch bei Ilse und Pit folgen wir ihrem Tipp und fahren zum Monrepos Ludwigsburg, nur wenige Kilometer entfernt. Die PKW-Parkplätze im vorderen Bereich sind zu klein für uns, aber es gibt grosse Ausweichflächen, auf denen wir Platz finden und wo auch schon andere Camper stehen. 

Nach dem Motto mon repos = nos repos ruhen wir uns zuerst etwas aus. Als wir uns dann zu unserem Rundgang aufmachen wollen, verdecken leider dicke Wolken die Sonne. Mit Jacke und Schirm machen wir uns trotzdem auf den Weg. 

Von einem prächtigen Park mit altem Baumbestand umgeben steht das imposante Residenzschloss Ludwigsburg. 

Es soll zu den größten original erhaltenen Schlössern Europas gehören. Die Domäne beherbergt die Hofkammer und das traditionsreiche Weingut Herzog von Württemberg. Auch der reizvolle 18-Loch-Golfplatz Schloss Monrepos und der renommierte Reitverein Ludwigsburg sind auf dem prächtigen Anwesen zuhause. Die Domäne Monrepos umfasst eine 250 Hektar große englische Parklandschaft. Hier folgen die Schnappschüsse vom Park:

Nach einem kurzen Regenguss zeigt sich später wieder die Sonne. Der Park und das Restaurant wird heute rege besucht. Viele Familien machen auch Picknick auf dem Rasen und unter den riesigen Bäumen. 

Neben das noble Hotel passt der Golfclub sehr gut. Viel Green, greener geht nicht mehr. 

Auch das Weingut «Herzog von Württemberg» passt gut in diese Landschaft. Ob allerding der Wein vom Automaten dem Image so förderlich ist?
Die Preise sind jedenfalls fürstlich.

Hier hätte unser Enkel Janis sicher seine Freude. Zwei Angler fahren gerade mit grossem Geschütz auf.

Fische gibt es offenbar genug. 

Auf unserem Rückweg beobachten wir wie eine schlaue Krähe ganz geschickt eine vielversprechende Verpackung aus dem Mülleimer fischt. 

Abends haben sich die Wolken weitgehend verzogen. Wir parken auch noch um und stehen nun längs auf dem Platz. Querstehend ragten wir mit dem Heck etwas über die Zufahrt. 

Gefahren: keine 10 km 

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