Wir beschliessen mindestens noch einen weiteren Tag hierzubleiben.
Es gefällt uns hier. Ringsum Natur und man hat viel Platz
Auch die Ver- und Entsorgung ist vorbildlich gelöst. Einfach, aber zweckmässig, bis hin zur Mülltrennung. Es sind auch Toiletten vorhanden, aber das haben die meisten selbst an Bord.
Jedoch, wir müssen den Platz kurz für einige Einkäufe verlassen und fahren mit dem Mobi ins nahe Bergen.
Das Wetter ist gleich wechselhaft wie gestern. Immer wieder ein Regenschauer, dann wieder blauer Himmel.
Das Städtchen wirkt sehr aufgeräumt und sauber, fast ein wenig steril. Während wir beim Einkaufen waren, ging wieder ein Regenschauer nieder.
Heute scheint die Sonne auf das grosse Blumenfeld auf dem Weg zum Stellplatz. Offenbar ist dies «Indisches Blumenrohr» der Gattung Canna.
Wir stellen uns heute in den hinteren Bereich, der durch die Hecken etwas windgeschützt liegt. Zwischen diesen Fotos haben wir uns weiter nach links versetzt um Satellitenempfang zu haben. Man weiss ja nie . . .
Aus dem Mobi schauen wir auf eine Pferdekoppel. Der Boden ist dort ziemlich abgegrast. So bekommen die beiden etwas Gras von uns. Man beachte, wie beide Mähnen im Wind fliegen.
Am Nachmittag nahmen wir allen Mut für eine kleine Wanderung zusammen. Der Wald ist sehr naturbelassen wie die folgende Bildserie zeigt.
Als diese dunklen Wolken aufziehen, beeilen wir uns «nach Hause» zu kommen.
Kurz nach dem Schauer scheint die Sonne schon wieder in das Birkenwäldchen auf der Düne hinter uns.
Gefahren: 6 km