In der Nacht hat es heftig gestürmt und geregnet. Der Wind wurde bis 16 Grad um 1 Uhr in der Nacht immer wärmer.Den ganzen Tag erleben wir einen Mix aus Regen mit kurzen sonnigen Momenten, aber auch viel Wind.
Obwohl wir bei dieser Wetterlage keine Spaziergänge machen, kommt keine Langeweile auf.
Renate hat noch viele Kreuzworträtsel und Michael hat noch viele Fotos aus unserer Mediathek selektiv zu löschen.
Dieses Wetter kommt uns eigentlich gelegen.
Wir müssen nämlich etwas Zeit schinden, da wir erst in 8 Tagen einen schon vor Wochen bei einem LMC-Händler vereinbarten Termin haben. Diesen vorzuverlegen ist leider nicht mehr möglich.
Grund für den Werkstattbesuch ist eine undichte Stelle an unserem Heckfenster. Wenn der Mobi bei Regen nach hinten abfällt, sickern einige Tropfen ins Innere. Das soll innerhalb der 12-jährigen Dichtheitsgarantie von LMC behoben werden (wir sind im 10.Jahr).
Gerade prasselt der Regen wieder heftig auf unser Dach.
Sicher kein Vergleich mit dem aktuellen Hurrikan Milton, der über St. Petersburg, Florida zog.
Dort wohnt der Sohn von Michaels Nichte. Es gab grosse Schäden und auch Tote.
Sie wohnen zum Glück etwas erhöht und wie wir erfahren haben, sind sie und das Haus ohne grosse Blessuren davongekommen. Wasser und Strom sind noch unterbrochen, aber dafür sind sie mit Generatoren vorbereitet.
Wir stehen hier im Schwarzwald zu Glück ungefährdet. Im Inneren des Mobis ist es warm und sehr gemütlich.
Zu Essen haben wir auch noch genug, wie Renates Abendbrot-Vorbereitungen zeigen.
Nur der Rotwein wird langsam knapp.
Der heute kurze Blogbeitrag ermöglicht ein umso längeres Kartenspiel. Früher als um 1 Uhr kommen wir sowieso selten in die Betten.
Gefahren: 0