Bevor wir weiterfahren, schauen wir uns noch etwas die grosszügige Anlage des Hotels Paladino an.
Ein eigener Weinberg gehört auch dazu, auch ein grosses Schwimmbad und eine üppige Vegetation.
Eine zutrauliche Katze gibt es auch. Sie möchte unbedingt gekrault werden.
An Agno vorbei fahren wir über den Monte Ceneri hinunter in die Magadino-Ebene. Hier ist ein unglaublicher Verkehr.
Bei Cordoba fahren wir steil bergan ins Verzascatal.
Der Stausee hat wenig Wasser.
Es sind schon viele Besucher im Tal. Die Parkplätze bei den Hotspots, wie der Steinbrücke und den Badeplätzen sind alle schon belegt. Vielleicht haben wir morgen eine Chance dort anzuhalten. Heute entstehen die Bilder deshalb mehrheitlich aus dem fahrenden Mobi.
Die typischen Steinhäuser kleben förmlich am Hang.
Ganz hinten im Tal liegt Sonogno
Es gibt hier einen schönen Stellplatz mit einer guten Infrastruktur. Bis die grösste Hitze vorbei ist, warten wir im wohltuenden Schatten der Bäume.
Auf einem kurzen Spaziergang stossen wir auf glückliche Kühe und eine Ziegenkäserei. Hat man Kaufgelüste, so wie wir, kann man den Käse aus einem Kühlschrank nehmen und via Twint bezahlen. Auch der Bergbauer geht also mit der Zeit und nützt die moderne Zahlungsmethode.
Später unternehmen wir noch einen Spaziergang durch Sonogno.
Auch hier wieder die typischen Steinhäuser.
Wir stehen auf etwa 900 müM. Abends wird es angenehm kühl.
Gefahren: 70 km
Nachtrag Luftaufnahmen vom Stellplatz Sonogno
Der Stausee von Vogorno ist im Moment leer. Zwecks Revision. Es ist eine Verwüstung. Man versteht besser was all das für die Bevölkerung bedeutet hat.