Morgens ist das Wetter trüb und bei 11° plus Wind auch recht frisch. Umso gemütlicher ist es im Mobi.
Als das Wetter um die Mittagszeit etwas freundlicher wird, erkunden wir noch etwas die Umgebung.
Der Stellplatz am Kurhaus hat 50 numerierte Parzellen, davon sind momentan aber höchstens 10 belegt. Es ist schön, dass man nicht in Reih und Gleid steht, sondern kreuz und quer verteilt auf zwei Ebenen. Dazwischen ist ein Graben, dessen Wasser aber verdächtig trüb daherkommt. Den Enten scheint es trotzdem zu gefallen.
Den Sturm der letzten Tage haben einige Obstbäume nicht überlebt. Sie waren aber auch schon altersschwach.
Und Fallobst gibt es in rauen Mengen.
Am späten Nachmittag sieht es wieder nach Regen aus. Wir beschliessen doch noch weiterzufahren.
Wir nützen die Ver- und Entsorgungsanlage gerade noch bei Trockenheit. Wenig später setzt der Regen ein, der uns bis auf den Stellplatz in Euerbach begleitet. Hier gibt es offiziell nur 4 Plätze. Zwei sind schon belegt und kurz nach uns ist auch der letzte freie Platz weg. Wir stehen zum Glück auf ebenem und festem Untergrund und müssen bei dem momentanen Starkregen nicht ins Freie.
Unser Standort
Gefahren: 40 km.
Das Wetter in Süddeutschland haben wir auch gerade „genossen“. Aber es soll ja besser werden.
Das hoffen wir auch