11. Tag, Dienstag, 5. Juni 2018
Als wir heute erwachten regnete es nicht mehr. Der Himmel ist bedeckt. Für eine Stadtbesichtigung von Vannes passt das gut. Natürlich fehlt den Fotos dann das Licht, aber in zu grosser Hitze viel zu laufen, das ist nicht unser Ding.
Wir tasten uns parktechnisch langsam näher zum Zentrum.
Der erste Parkplatz war noch etwa 4000 Meter, der zweite etwa 2000 Meter, der letzte noch etwa 1000 Meter vom Zentrum entfernt.
Der musste aber mit viel vorangegangenen Leerläufen erarbeitet werden.
Nun müssen wir nur noch dem Kanal entlang laufen, wo sich ein Liegeplatz an den anderen reiht.
Vannes hat uns sehr gut gefallen. Viele interessante Gebäude. Schöne Winkel und Gassen. Gemütliche Kaffees und Restaurants. Alles sehr sauber.
Siehe Diashow.
Auf dem Rückweg sehen wir eine Schulklasse bei Ruderübungen. Mit recht müden Beinen kommen wir zum Mobi zurück.
Nächstes Ziel ist der Standplatz Kerne auf einer Landzunge bei Quiberon. Hier haben in einem verzweigten Dünengelände etwa 100 Camper sehr grosszügig Platz.
Was von Weitem nach Gedränge aussieht, ist aus der Nähe jedoch nicht so.
Neben dem Stellplatz gibt es einen kleinen Stausee für Angler. Möwen versuchen etwas zu ergattern.
Unser erster Spaziergang zum etwa 300 Meter entfernten Atlantik wird durch einsetzenden Regen unterbrochen. Das Meer ist ruhig.
Ginster blüht überall, leidet aber durch den Regen.
So wie andere Blüten auch.
Der Regen ändert unseren heutigen Speiseplan. Anstelle im Freien zu Grillen gibt es drinnen Spaghetti.
Gefahren: 70 km