Montag: Am frühen Nachmittag geht es nach langer Durststrecke endlich wieder los. Ein konkretes Ziel haben wir zwar noch nicht – einfach erst einmal weg. Zuerst müssen wir aber noch unseren Gas- und Dieseltank nachfüllen.
Das geht sehr gut bei der Raststelle Platanenhof in Gampelen. Danach schauen wir erstmals auf die Schweizerkarte und entscheiden uns für Romont als unser heutiges Ziel. Dort waren wir letztmals in jungen Jahren vor mehr als 50 Jahren.
Bei schönstem Wetter folgen wir unserem Navi, das uns auch brav durch die Gegend lotst.
Schon von Weitem sehen wir das hübsche Städtchen markant auf einem Hügel liegen. Die zwei «alten» Stellplätze sind natürlich schon belegt als wir kamen. Die Gemeinde hat jedoch neu weitere drei Plätze angelegt, wovon wir einen ergattern können. Bezahlen kann man via TWINT oder im Touristenbüro.
Gleich starten wir zu unserem Rundgang, um zuerst die Stellplatzgebühr im Touristenbüro zu begleichen. Die schliessen aber um 16 Uhr. So kam es schlussendlich doch zu einem Bezahlvorgang per TWINT. Eine Première für Michael und erst noch erstaunlich einfach.
Wir entdecken viele schöne Ecken und geniessen die Fernsicht zu den Bergen.
Zurück beim Mobi geniessen wir erstmals seit Monaten wieder das Abendbrot im Camper. Dazu noch in der Abendsonne – einfach traumhaft.
Und dann wird uns noch ein wunderschöner Sonnenuntergang geschenkt.
Gefahren: 90 km