Heute Morgen sehen wir bei Tageslicht erst richtig, wie der Stellplatz «Palmenstranden» aussieht. Hier steht man, nicht weit von der Fähre, wirklich ruhig mit einem schönen Blick auf’s Wasser. Mit dem Zoom kann man auch die Palmen entdecken.
Wir fahren weiter an das nördlichste Ende von Dänemark.
Die Landschaft ist hier so ganz anders als vorher in Schweden. Es ist flach, sandiger Boden prägt die Vegetation.
Vor Skagen taucht links und rechts der Strasse Dünenlandschaft auf. Die Strassen sind auffallend gut, trotz des Sandbodens.
In Skagen fahren wir nur hindurch, denn wir wollen gleich nach Grenen zur äussersten Spitze.
Von dort laufen wir etwa 1.5 Kilometer am Strand entlang zu diesem magischen Ort, wo Skagerrag (Nordsee) und Kattegat (Ostsee) aufeinanderstossen.
Obwohl wir schon einige Male hier waren, lassen auch wir wieder ein «Beweisfoto» machen. Es findet sich immer jemand, der fotografiert.
Es sind morgens aber noch nicht so viele Leute hier. Am Nachmittag werden es viel mehr sein und in der Hauptsaison würden wir diesen beliebten Ort lieber meiden.
Gemäss Screenshot auf dem Mobiltelefon stehen wir im Wasser.
Die Saison endet hier quasi Ende August. Das Kunstmuseum öffnet nur noch an einzelnen Tagen. Auch der Stellpatz für Reisemobile ist ab September kostenlos. Zur Mittagszeit stehen hier nur 4 Fahrzeuge. Am Abend sind es immerhin 7 Camper.
Am Nachmittag spazieren wir durch das Buschwerk dieser dünenartigen Landschaft mit vielen Hagebutten und Sanddornsträuchern.
Mit den Camper-Nachbarn Christine und Peter aus Österreich entstehen interessante Gespräche. Wie wir, sind auch sie Liebhaber des Nordens.
Das Wetter ist so prächtig heute. Bis zum Sonnenuntergang halten wir uns im Freien auf. So entsteht in letzter Minute noch dieses Schattenbild.
Gefahren: 40 km