Morgens zeigt sich die Sonne bei nur 14°, aber schon bald versteckt sie sich mehr und mehr hinter den Wolken.
Beim Erkunden der Umgebung ist es ein dauerndes Katz-und-Maus-Spiel mit der Sonne, um schönere Fotos zu bekommen.
Der Obst- und Blumenlehrgarten wird rege besucht. Die Grossen trinken hier ihre mitgebrachten Getränke und die Kleinen dürfen selbst etwas gestalten. Es können über Mobile Pay auch Pflanzen gekauft werden.
Das Freizeitgelände, auf dem hier gestern gefeiert wurde, hat bei der Grillstelle auch eine Halle für schlechtes Wetter und saubere Toiletten werden auch geboten.
Auf der anderen Seite wurde eine alte Mühle restauriert, die früher zu einem nahen Kloster gehörte. Auch hier stehen Sitzgelegenheiten bei einem Grillplatz zur Verfügung.
Die Bewölkung nimmt immer mehr zu. Teilweise im Regen fahren wir weiter nördlich.
Unterwegs sehen wir viele grosse Kartoffelfelder und Weihnachtsbaum-Plantagen. Unser Ziel ist ein Stellplatz in Lund.
Der Stellplatz beim Versammlungshaus ist ruhig gelegen und super ausgerüstet: mit Ver- und Entsorgung, Frischwasser und sauberen Toiletten. Bezahlt wird per Mobile Pay oder bar in einem Kuvert, das man auf Vertrauensbasis in einem Briefkasten hinterlässt. Sogar ein Defibrillator ist auf dem Platz verfügbar.
Wie uns ein Anwohner erzählte, hat das Dorf nur 48 Häuser. Einige stehen auch zum Verlauf, wie übrigens auffallend viele in ganz Dänemark. Der ehemalige Lebensmittelladen gegenüber musste auch schliessen.
Gefahren: 50 km