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Saisonstart mit einer Tour in den Süden

Sonntag, 26. März

Wau, kein Regen mehr. Nur noch wenige Wolken. Es wurde immer sonniger.

Gleich zu Beginn der Fahrt bewunderten wir das aufwändige Bewässerungssystem für die Landwirtschaft.

Später kreuzten wir den Rhonekanal

und fuhren auf der Nebenstrasse D4

nach Vallon-Pont-d’Arc.

Dieser Ort liegt weit hinten an der Ardèche.

Auf dem Weg dorthin, hoch in den Bergen, besichtigten wir die „Caverne du Pont d’Arc“.

http://www.cavernedupontdarc.fr

Der Zugang erfolgt durch einen kolossalen Bau in moderner Beton-Architektur, der hier auf einem weitläufigen Areal mutig in die Landschaft gestellt wurde. In den Höhlen konnten wir bewundern, was die ersten Künstler der Menschheit vor 36’000 Jahren an Felsmalereien geschaffen hatten.

Bilder von der Höhle und dem Museum

Unten bei der Ardéche angekommen, folgten wir dem Fluss bis zur Pont d’Arc, dieser berühmten natürlichen Steinbrücke.

Von dort ging es auf einer kurvenreichen Höhenstrasse dem Flusslauf entlang . Immer wieder boten sich Aussichtspunkte an, von denen wir die imposante Landschaft bewundern konnten.

Es wurde schon dunkel, als wir wieder im flachen Land ankamen. Wir hatten Mühe einen zufriedenstellenden Stellplatz zu finden. Es war schon dunkel, bis wir hier in Chusclan bei einem Weingut landeten. Hier stehen wir schön ruhig.

Restliche Fotos des Tages

Gefahren:120 km