Die erste längere Tour: Frankreich – Luxemburg – Belgien – Niederlande – Deutschland

8. August: In aller Herrgottsfrühe um 7.30 Uhr standen wir auf, um kurz nach dem Frühstück sofort nach Brügge aufzubrechen. Wir fuhren zu einem P+R in BRÜGGE. Um 9 Uhr warteten wir schon auf den Bus, der uns für je 3 Euro ins Zentrum brachte. Noch waren wenig Leute unterwegs. Dafür sahen wir 3 Brautpaare, die mit roten Herzchen beworfen wurden, als sie die Kirche verliessen. Michael führte mich von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten. Er war so in seinem Element, dass Renate froh und dankbar war, als auch er Anzeichen von Ermüdung zeigte. Nach kurzer Pause bei Kaffe und Kuchen ging es weiter. Inzwischen waren die Strassen randvoll mit „Safti Muftis“, Chinesen, Japanern und einigen wenigen Europäern. Gegen 15 Uhr brauchten wir noch einmal eine kleine Stärkung. In einem kleinen, speziellen Bistro mit indischer Ambiance, abseits der Touristen, fanden wir eine Stärkung, um dann sogleich weiter zu ziehen. BRUGGE ist wunderschön und interessant, aber wir waren froh, als wir uns im Mobi auf dem P+R lang machen konnten. So schliefen wir erst einmal eine gute Stunde, bevor wir  nach DAMMME fuhren, auf den uns bekannten Platz. Nach einem feinen Z’Nacht spielten wir in der Abendsonne gemütlich Karten und liessen bei einem Glas Wein diesen schönen Tag ausklingen. Gefahren: 15 km