53. Tag, Stellplatz Gréville-Hague – Cherbourg-en-Cotentin – Gatteville-le-Phare – mobiblog.ch

53. Tag, Stellplatz Gréville-Hague – Cherbourg-en-Cotentin – Gatteville-le-Phare

53. Tag, Dienstag, 17. Juli 2018

Wir beginnen den Blog mit dem Sonnenuntergang von gestern. Man hätte ein Feuer hinter dem Sportplatz vermuten können.

Heute war der Bäcker so nahe, dass der Duft von frischem Brot bis zum Mobi drang.

Da liessen wir für einmal unser Apfelfrühstück stehen und holten uns ein frisches Baguette (man gönnt sich ja sonst (fast) nichts).

Beim Frühstück beobachten wir, wie sich der Rasensprenger langsam über den Sportplatz arbeitet. Das müssen wir uns näher ansehen.

Die Erklärung: An einem Ende des Platzes ist ein Stahlseil befestigt.

Der Rasenmäher wickelt mit Wasserkraft das Seil auf eine Trommel und arbeitet sich so langsam voran. Das haben wir noch nie gesehen.

Man spielt hier mit verschieden grossen Toren. Wir würden bereitwillig das grössere dem Gegner überlassen.

Dann fahren wir weiter nach Cherbourg-en-Cotentin.

Unterwegs sehen wir wieder prächtige Steinbauten.

Nach dem Ergänzen unserer Vorräte steuern wir den Stellplatz beim Hafen an.

Der Platz ist gänzlich überfüllt.

Auch die vielen Ausweichmöglichkeiten sind voll.

Wir stellen uns auf einen Parkplatz, um wenigstens kurz einen Eindruck dieser Hafenstadt zu bekommen.

Am Hafen vorbei laufen wir in die Altstadt. Dort gibt es einige nette Einkaufsstrassen, aber nichts was uns besonders begeistert hätte.

Im Hafen gammelt der Racer Oxygen vor sich her.

Wir werfen auch einen kurzen Blick in „La Cité de la Mer“, wo ein Meeresmuseum untergebracht ist.

Wir fühlen uns im Trubel dieser Stadt nicht recht wohl und suchen uns zum Übernachten lieber einen Platz in der Natur.

Otto, unser Navi, führt uns meistens wieder durch engste Strassen, obwohl wir das so nicht programmiert haben.

Aber wir erreichen unser Ziel am Leuchtturm von Gatteville und geniessen die schöne Aussicht.

Die Sonne geht nicht ganz am Horizont unter, aber malerisch ist das allemal. Die Felsen im Vordergrund werden in einigen Stunden unter Wasser sein.

Gefahren: 70 km